Umsätze verharren auf niedrigem Niveau - Lieber Rhodos statt Timmendorfer Strand, empfiehlt Experte Florian Hartmann
Buchungen nehmen leicht zu: Reisebranche hat keine Zeit zum Ausruhen
Noch befinden sich die Reisebüros im Krisenmodus, aufgrund der Corona-Pandemie und deren Folgen. Wie im Reisebüro Herberholz (Inhaber Florian Hartmann im Bild) sehen sich viele Reisebüros mit der Unsicherheit der Kunden konfrontiert. Die Branche klärt aber gerne auf. Foto: Thomas Brost
Thomas Brost

Treis-Karden/Region. Die Deutschen sind im Reisefieber wie eh und je – trotz der Gefahr durch das Coronavirus. Die Urlaubsdestinationen laufen fast über, wie in Cochem, wo sich die Touristen dicht an dicht durch die Gassen zwängen. Profitiert von einem solchen Boom die Reisebranche, die derzeit durch eine Flut von Stornierungen am Boden liegt? „Wir sind mitten in der Ferienzeit und sehen endlich anziehende Buchungen“, sagt Norbert Fiebig, Präsident des Deutschen Reiseverbandes (DRV), erfreut mit Blick auf die Buchungszahlen im Juni und Juli. Das ist die eine Seite der Medaille. Die RZ hat bei Florian Hartmann, Inhaber des Reisebüros Herberholz in Karden, nachgehört. Auch, wo man zurzeit am besten hinfährt.

Lesezeit 2 Minuten

1 Wie ist die Lage in den Reisebüros? Wer glaubt, die Zeit der Stornierungen sei vorbei, der irrt: Jeden Tag habe er mit Stornos zu tun, sagt Florian Hartmann. Ein deprimierendes Geschäft, zumal „nicht alle Provisionsausfälle eins zu eins beglichen werden“, wie Hartmann sagt und auf den Rettungsschirm des Bundes hinweist.

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