Ein Wehrmachtsoffizier in Gefangenschaft motivierte unseren damals neunjährigen Autor zum Briefmarkensammeln: Briefmarkensammeln: Ein Wehrmachtsoffizier in Gefangenschaft motivierte unseren damals neunjährigen Autor
Ein Wehrmachtsoffizier in Gefangenschaft motivierte unseren damals neunjährigen Autor zum Briefmarkensammeln
Briefmarkensammeln: Ein Wehrmachtsoffizier in Gefangenschaft motivierte unseren damals neunjährigen Autor
Die wiederaufgebaute Treiser Moselbrücke. Der Wiederaufbau nach dem Zweiten Weltkrieg fachte indirekt in Karden eine Sammelleidenschaft an. Briefmarken von 1947 aus der Entstehungsgeschichte von Rheinland–Pfalz. Karl Josef Zimmermann
Karden. Deutschland war in den Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg von den Siegermächten in vier Besatzungszonen aufgeteilt. Unsere Region war französische Besatzungszone mit einer Militärregierung an der Spitze, die von einem französischen General geleitet wurde. Viele Städte lagen damals in Trümmern. Auch Gleisanlagen und Straßen waren stark in Mitleidenschaft gezogen. So auch die Treiser Moselbrücke: Nach der Sprengung durch deutsche Soldaten war sie nicht mehr zwischen den Orten Treis und Karden passierbar.
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Doch trotz erheblichen Mangels an Baustoffen begann schon im Jahre 1946/47 der Wiederaufbau der Brücke über die Mosel. Unter Leitung der Baufirma Wiemer & Trachte aus Dortmund und unter der Bewachung des französischen Militärs mussten deutsche Kriegsgefangene am Brückenwerk Arbeiten verrichten.