Brennende Busse in Treis-Karden: War es Brandstiftung?
Von Daniel Rühle
In der Nacht auf Samstag brannten drei Busse der Firma Reuter Reisen in Treis-Karden. Die Kripo ermittelt wegen Brandstiftung.Foto: Daniel Rühle
Ausgebrannte Busse, eingeschlagene Scheiben, zerschnittene Sitze, dazu Farbschmierereien mit dem Schriftzug „ACAB“ (All Cops are Bastards) – was nach einem US-amerikanischen Film aus den Problemvierteln von Los Angeles klingt, ist im Kreis Cochem-Zell bittere Realität: Bereits zum wiederholten Male werden Fahrzeuge der Firma Reuter Reisen aus Treis-Karden zur Zielscheibe für Vandalismus – und nun möglicherweise auch für Brandstiftung.
Lesezeit: 3 Minuten
Was ist genau vorgefallen? Am vergangenen Wochenende, um 0.40 Uhr in der Nacht auf Samstag, alarmierte die Integrierte Leitstelle in Koblenz die Polizei in Cochem sowie die örtlichen Feuerwehren wegen eines Brandes in der Kirchberger Straße in Treis-Karden. Kurze Zeit später trafen die Rettungskräfte ein und arbeiteten unter Hochdruck daran, ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.
Seit 49 Jahren gibt es das Treis-Kardener Familienunternehmen. In einem Radius von 50 Kilometern sind die Fahrzeuge von Reuter Reisen unterwegs – von Koblenz über Mayen und die Eifel bis in den Hunsrück ins Zeller Land. 35 Busse sind tagtäglich im Einsatz.