Alle Kreisvorsitzenden machen sich für Bleser (2. von links) stark. Foto: Brost
Brost
Zeltingen-Rachtig. Peter Bleser tritt zum achten Mal als Direktkandidat für den Wahlkreis Mosel/Rhein-Hunsrück an. Zwar statteten die Delegierten der Kreisverbände Rhein-Hunsrück, Cochem-Zell und Bernkastel-Wittlich den Bundestagsabgeordneten (seit 1990) mit einem satten Ergebnis von 94 Prozent der Stimmen aus, aber zum ersten Mal kassierte der Brachtendorfer Gegenstimmen. Im Vorfeld hatte es in drei Wahlgängen auf Kreisebene jeweils 100-prozentige Zustimmung gegeben, in Zeltingen-Rachtig votierten, bei geheimer Abstimmung, sechs Delegierte mit Nein, zwei enthielten sich der Stimme.
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Das Thema Geldspenden und Mauss poppte an mehreren Stellen während der Wahlkreiskonferenz auf. In drastische Worte kleidete die Spendenaffäre um den Ex-Agenten aus dem Hunsrück der CDU-Fraktionsvorsitzende im Kreistag Bernkastel-Wittlich. „Warum müssen wir Schwarze permanent diese Scheiße anpacken?
