Zielkonflikt: Bürger kämpfen für einen Zebrastreifen auf der Kaisersescher Bahnhofstraße - Online-Petition gestartet
Besorgte Eltern fordern: Wir wollen einen Zebrastreifen
Ein neuralgischer Punkt in der Kaisersescher Bahnhofstraße: Es gibt zwar eine Überquerungshilfe, die jedoch weist offenbar einige Mängel auf. Besorgte Eltern von Schulkindern möchten die Lage baldmöglichst entschärft wissen. Foto: Brigitte Meier
Brigitte Meier

Kaisersesch. Macht ein Zebrastreifen auf der Fahrbahn das Überqueren der Straße in jedem Fall sicherer? Wann ist diese Markierung überflüssig, und wann kann sie sogar gefährlich sein? Darüber streiten sich Straßenbaufachleute, Vertreter der Kommunen und die vom Autoverkehr betroffenen Anlieger seit Jahren in vielen Städten. Besonders jetzt in Kaisersesch, wo im kommenden Jahr die stark befahrene Bahnhofstraße (Landesstraße 52) neu ausgebaut werden soll.

Lesezeit 3 Minuten
Da dort ohnehin Bauarbeiten geplant sind, haben Eltern von Schulkindern eine Online-Petition auf den Weg gebracht, um Unterschriften für die Einrichtung eines Fußgängerüberweges mit Zebrastreifen zu sammeln. Was steckt dahinter? Der Sprecher der Initiative ist Manuel Zeimetz (41), Vater von zwei kleinen Mädchen (6 und 1).

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