Studie zeigt Möglichkeiten auf, Energie in den Kläranlagen einzusparen - In Gillenbeuren entsteht eine Pumpstation
Beratung geholt: Ulmener Abwasserwerk lotet Einsparpotenzial aus
Die Kläranlage in Gillenbeuren ist 46 Jahre alt und müsste erneuert werden. Um Energie einzusparen, wird die Kläranlage zu einer Pumpstation umgebaut, das Abwasser wird nach Schmitt geleitet. Weitere ähnliche Projekte stehen in der VG Ulmen an. Foto: Kevin Rühle
Kevin Ruehle

Ulmen. Motoren und Pumpen von Kläranlagen verbrauchen viel Strom – genug, um über mögliche Einsparpotenziale nachzudenken. Dazu wurde von der Verbandsgemeinde Ulmen eine Studie in Auftrag gegeben. Diese soll zeigen, wo sich Investitionen in die Infrastruktur lohnen werden. Zudem gibt es seit zwei Jahren eine Förderung des Bundes für Klimaschutzmaßnahmen, die von Kommunen in Anspruch genommen werden kann.

Lesezeit 2 Minuten
Die Kläranlage in Gillenbeuren wird zu einer Pumpstation umgebaut: Das ist der erste Entschluss, den der VG-Rat Ulmen in seiner jüngsten nach Vorstellung der Studie beschlossen hat. Das Abwasser wird demnach künftig nach Schmitt gepumpt. Die dortige Anlage hat noch entsprechende Kapazitäten frei.

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