Heimat Wachpersonal zeigt Präsenz, Plätze nachts beleuchtet - Wie Walter Schmitz das Weinfest erlebt und was für ihn zählt: Bei seiner Weinfest-Premiere: Cochems Stadtchef setzt vor allem auf Sicherheit
Heimat Wachpersonal zeigt Präsenz, Plätze nachts beleuchtet - Wie Walter Schmitz das Weinfest erlebt und was für ihn zählt
Bei seiner Weinfest-Premiere: Cochems Stadtchef setzt vor allem auf Sicherheit
Am Samstag finden (Foto oben rechts) Cochems Stadtbürgermeister Walter Schmitz (Mitte), Weinkönigin Lisa Laux (rechts) und ihre Prinzessin Bichi Pham Zeit, mit einem Gläschen Wein anzustoßen. Jede Menge gut gelaunte Menschen dürfen sie schon bei der Eröffnung des Heimat- und Weinfestes begrüßen – und so setzt es sich beim Umzug am Sonntag fort. Fotos: Ditzer (2), Rühle (2), Platten-Wirtz Ulrike Platten-W
Cochem. Fünf Tage lang feiern die Cochemer traditionell das Heimat- und Weinfest. 220 Helfer sind dabei im Einsatz, um rund 11.000 Liter Wein auszuschenken. „Und wenn der nicht reicht, gibt es sogar noch Nachschub“, sagt Cochems Bürgermeister Walter Schmitz.
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Seit seiner Amtseinführung im März beschäftigt sich der Stadtchef mit der Ausrichtung der Feierlichkeiten in der Kreisstadt. Ein bisschen Lampenfieber ist dann auch dabei, als am Freitag der offizielle Startschuss fällt. „Ich habe das alles ja schon x-mal erlebt, aber auf der Bühne zu stehen, ist etwas ganz anderes, als davor zu stehen“, sagt er.