Cochem
Bei Cochemer Katholiken kehrt Ruhe ein

Der stellvertretende Vorsitzende des Pfarrgemeinderates, Herbert Hilken (von links), die Sprecher der Initiativgruppe, Hildegard Roters und Manfred Müller, Pfarrer Markus Arndt und der stellvertretende Vorsitzende des Verwaltungsrates, Wolfgang Noll, sind zufrieden mit dem Ergebnis. Foto: Kevin Rühle

Kevin Ruehle

Cochem - Bei den Cochemer Katholiken gibt es rechtzeitig zum Fest wieder weihnachtlichen Frieden: Der Streit um den Umbau der Seitenkapelle der Pfarrkirche zu einem Pfarrbüro und der Neubau eines Pfarrhauses in Cond sind vom Tisch. "Wir haben nach vielen Gesprächen eine Lösung gefunden, mit der alle leben können", sagt Pfarrer Markus Arndt. Und Hilde Roters, eine der Sprecherinnen der Initiativgruppe, die gegen diese Vorhaben mobilgemacht hatte, ist zufrieden: "Die Pläne sind vom Tisch, es ist wieder Frieden eingekehrt."

Lesezeit 2 Minuten
Von Dieter Junker Die Lösung sieht nun so aus: Die Seitenkapelle in St. Martin bleibt unangetastet, der künftige Wohnsitz des Cochemer Pfarrers wird das Pfarrhaus in Cond, was einen Neubau in den Conder Schutzmarken erübrigt. Da dieses Pfarrhaus derzeit vermietet ist, erhielt Pfarrer Arndt vom Trierer Bischof die Erlaubnis, sich eine Wohnung zu suchen, die vom Kirchengemeindeverband angemietet wird.

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