Bald beginnt eine Inventur im Kaisersescher Wald

„Es gibt zu jedem Gemeindewald ein Forsteinrichtungswerk, das ist die Inventur des Waldes“, erklärt Markus Brengmann. Alle zehn Jahre wird seitens der Forstverwaltung der Wald betrachtet. Wo kommt der Bestand her, wo soll er hin.

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Gemeinsam mit dem Revierleiter wird dann erfasst, wo welche Bäume stehen. In den kommenden beiden Jahren läuft dieser Prozess auch wieder im Revier Kaisersesch. Für den Waldort 117b beschreibt das Register, dass es sich um eine Monokultur Bergahorn handelt, daraus soll irgendwann ein Laub-Mischwald werden. Die dort vor zehn Jahren noch präsente Fichte ist bereits verschwunden. Auch der Ahorn leidet unter Trockenheit. ker