Ein Mitarbeiter der Kampfmittelräumfirma mit der Sonde, einem sogenannten Gradiometer.Foto: Angela Kauer
Wenn in den kommenden Wochen die Bahnbaustelle am Briederweg nach weiteren Blindgängern abgesucht wird, dann kann das auf einem Teil des Geländes nicht mit einer Oberflächensonde geschehen. Das ist das Ergebnis einer Probeuntersuchung, die eine Kampfmittelräumfirma im Auftrag der Bahn auf dem zukünftigen Rettungsplatz gemacht hat. Die Bahn hatte das zwar befürchtet, aber trotzdem gehofft, das im Verhältnis kostengünstige Verfahren anwenden zu können. Jetzt steht fest: In mindestens einem Drittel des Bodens befinden sich zu viele Metallteile, die die Messung beeinflussen.
Lesezeit: 3 Minuten
Cochem - Wenn in den kommenden Wochen die Bahnbaustelle am Briederweg nach weiteren Blindgängern abgesucht wird, dann kann das auf einem Teil des Geländes nicht mit einer Oberflächensonde geschehen. Das ist das Ergebnis einer Probeuntersuchung, die eine Kampfmittelräumfirma im Auftrag der Bahn auf dem zukünftigen Rettungsplatz ...
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