Natur- und Geopark wird für nachhaltige Entwicklung geehrt
Auszeichnung für Geopark: Wie die Vulkaneifel ihr Potenzial nutzen kann
Die Maare der Vulkaneifel – oder auch der Jungferweiher in Ulmen – sind weltweit bekannte Zeugen der vulkanischen Geschichte der Region. Der Unesco-Geopark soll diese Landschaft schützen sowie eine nachhaltige Entwicklung in der Region fördern. Foto: Kevin Rühle
Kevin Rühle

Vulkaneifel. Der Natur- und Geopark Vulkaneifel bekommt viel Aufmerksamkeit, spätestens seit der Anerkennung als Unesco Global Geopark im Jahr 2015 – einer von nur sechs in Deutschland. Nun hat die Gesellschaft den Wettbewerb „Erfolgreich vernetzt in Europa – gemeinsam Städte und Regionen gestalten“, ausgelobt vom Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR), gewonnen. Die Auszeichnung soll den Gewinnern mehr Beachtung einbringen und würdigt die intensive europäische Zusammenarbeit des Projekts.

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„Dieser Wettbewerb war wie für uns gemacht“, sagt Dr. Andreas Schüller aus Mehren, Geschäftsführer der Natur- und Geopark Vulkaneifel. Die Jury des im Auftrag des Bundesministeriums des Innern (BMI) ausgeschriebenen Wettbewerbs ist überzeugt: Durch die „aktive Nutzung seiner naturräumlichen Besonderheiten und seines europäischen Netzwerkes“ trägt der Natur- und Geopark Vulkaneifel zu einer nachhaltigen Regional- und Landschaftsentwicklung“ bei ...

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