In Cochem-Zell bleiben Terrassen und Plätze im Freien ungenutzt - Das sind die Gründe
Außengastronomie in Cochem-Zell: Öffnung geht ins Leere
Die Gastronomiebetriebe an der Moselpromenade in Cochem verfügen zwar grundsätzlich über viele Sitzplätze im Freien. Von der Möglichkeit, diese trotz Corona wieder zu öffnen, machen die Inhaber allerdings bislang keinen Gebrauch. Das hat nachvollziehbare Gründe. Foto: Archiv Kevin Rühle
Kevin Rühle

Cochem-Zell. Die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer tat es am vergangenen Freitag kund: „Wir werden in Rheinland-Pfalz am 22. März die Außengastronomie mit Sicherheitsmechanismus öffnen.“ Das Ganze sei „ein wichtiges Signal an die Gastronomie, die seit November geschlossen ist“. Doch was halten die Inhaber von Cochem-Zeller Gastronomiebetrieben von diesem vermeintlich wichtigen Signal? Ist es der erhoffte Befreiungsschlag?

Lesezeit 3 Minuten
Beate Kolb vom Klostercafé in Beilstein redet nicht lange drum herum: „Ich finde, wie das im Moment läuft, ist eine Unverschämtheit.“ Theoretisch hätte sie ihre Außenterrasse zu Beginn dieser Woche wieder öffnen dürfen. Aber für wen? „Wer kommt denn von Cochem nach Beilstein mit einem Schnelltest, um eine Tasse Kaffee zu trinken?

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