Grundstückseigner an der auszubauenden Landesstraße 52 hoffen auf Einführung von wiederkehrenden Ausbaubeiträgen
Ausbau der L52 erhitzt die Gemüter: Was ist den Kaiserseschern ihre Straße wert?
Die L 52 in Kaisersesch soll ausgebaut werden. Doch wird dies durch einmalige oder wiederkehrende Beiträge finanziert? Archivfoto: Kevin Rühle
Kevin Rühle

Kaisersesch. Viele Fragen, vor allem aber die der Kosten, beschäftigen die Anlieger der Landesstraße 52, die in Kaisersesch im Bereich der Bahnhofstraße und Trierer Straße ausgebaut werden soll. In einer Anwohnerversammlung in der Alten Schule und zwei Tage zuvor bei einer öffentlichen Sitzung des Stadtrates – beide Veranstaltungen stoßen auf reges Interesse der betroffenen Bürger – versucht Stadtbürgermeister Gerhard Weber die Gemüter zu beruhigen. Mit mäßigem Erfolg.

Lesezeit 3 Minuten
Die Anlieger, die erwarten, dass die Stadt sie jetzt schon über die Beträge informiert, die sie demnächst von ihrem Einkommen als Anteil zur Finanzierung der Gehwege und der Straßenbeleuchtung abzweigen müssen, werden enttäuscht. Da bislang weder Ausschreibung noch Angebot einer Straßenbaufirma vorliegen und der Stadtrat noch nicht beschlossen hat, wie die Kosten anteilig zwischen Anliegern und Stadt aufgeteilt werden sollen, lehnen Planer und ...

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