Forstexperten erwarten weiteren Windwurf - Den Wald besser meiden
Auf Eberhard folgt Franz: Nach dem Sturm ist vor dem Sturm
Forstexperten rechnen erneut mit Windwurf im Kreis.
Wilfried Puth

Cochem-Zell. Die Straßen sind nach Sturm Eberhard wieder frei. Doch wie die Lage in den heimischen Wäldern aussieht, kann derzeit noch niemand mit Gewissheit sagen. Viele Waldwege sind von umgestürzten Bäumen versperrt, es wird noch etwa zwei bis drei Wochen dauern, bis auch im Forst die meisten Schäden auf den Wegen beseitigt sind, sagt Jörg Lorscheider, Forstamtsleiter in Zell. Wie viele Bäume dem Sturm tatsächlich zum Opfer fielen, wird man erst in den kommenden Tagen sehen. Denn der nächste Sturm ist unterwegs.

Lesezeit 2 Minuten
Die Schäden sind in der Eifel auf jeden Fall größer als im Hunsrück, sagt Hans-Peter Schimpgen, Leiter des Cochemer Forstamtes. Vor allem der Forst zwischen Kaisersesch und Masburg sei betroffen. Nur müsse man zuerst die Wege freischneiden und zerstörten Wildschutz reparieren, so Schimpgen.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Top-News aus der Region