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Auderath

Auderather Platt(e)spieler: „Trödel-Trauma“ voller Lachsalven

Von Wilfried Puth
Die Auderather Platt(e)spieler haben ihr Publikum mit ihrem neuesten Stück wieder einmal restlos zu begeistert. Wie die Geschichte der angeblichen Kunsthändlerin Erika Berger (2. von links) beim Trödelhändler Waldi (kniend) ausgeht, wird natürlich nicht verraten. Foto:  Wilfried Puth
Die Auderather Platt(e)spieler haben ihr Publikum mit ihrem neuesten Stück wieder einmal restlos zu begeistert. Wie die Geschichte der angeblichen Kunsthändlerin Erika Berger (2. von links) beim Trödelhändler Waldi (kniend) ausgeht, wird natürlich nicht verraten. Foto: Wilfried Puth

Fast voll besetzt war das Bürgerhaus in Auderath, und alle Anwesenden waren gespannt auf den Auftritt der Laiendarsteller der „Auderather Platt(e)spieler“ nach zwei Jahren Corona-bedingter Pause. Und so war die Vorfreude der Gäste auf diesen Abend und die Vorstellung groß. Nachdem alle Gäste des Abends nachgewiesen hatten, dass sie geimpft oder genesen waren, denn es galt die 2G-Regel, begrüßten Elke Scülfort und Aloisia Theusch die Gäste und gaben einige Hinweise, die es zu beachten galt. Und sie untermauerten die Zielsetzung des gesamten Ensembles mit dem Spruch „Änntweda et räist riss, oda öt jeht ön de Wiss“ – will heißen: „Entweder es klappt oder nicht!“

Lesezeit: 2 Minuten
Nach einer Zeit der harten Proben und eines wirklich mehr als gelungenen Bühnenaufbaus, kam das Stück „Das Trödel-Trauma“ zur Aufführung, eine Komödie in drei Akten von Carsten Lögering. Der Bühnenaufbau stellte einen wirklich nicht gut aufgeräumten Trödelladen dar, bestehend aus vielen alten und sicher zum Teil wertvollen Antiquitäten. Auch die ...