Wie kommt der Schmetterling aus dem Winterquartier? - Winzer stellen Flächen zur Verfügung
„Aktion Grün“: Dem Apollofalter eine Starthilfe geben
Flächen werden zurzeit an Weinbergen freigestellt, damit darauf Futterpflanzen für Schmetterlinge wie den Mosel-Apollo gepflanzt werden können. Foto: Thomas Brost
Thomas Brost

Mosel. Unter Naturschützern wächst die Spannung: Kommt der Apollofalter bemerkbar aus seinem Winterquartier, oder ist die Population bereits so sehr geschwächt, dass der stolze Schmetterling nur ganz vereinzelt fliegt? In einem breit angelegten Projekt, vom Land unterstützt, wollen die Landkreise Mayen-Koblenz und Cochem-Zell die Lebensgrundlagen verbessern. Aktuell geht es um sogenannte Apollo-Tankstellen.

Ortstermin am Sportplatz in Kobern: Von hier ist es nicht mehr weit bis zur symbolhaft aufgestellten Tafel, auf der der Mosel-Apollo abgebildet ist. In diesem Bereich ist zurzeit einiges in Bewegung. In einem Bereich der Gemeinde oberhalb der Kläranlage sind wenige Hundert Quadratmeter von Gestrüpp und Sträuchern befreit worden.

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