50 Mutige beim Neujahrsschwimmen in der Mosel
Am zweiten Januarwochenende in die Mosel steigen: Das machten am Samstag etwa 40 Schwimmer nicht wegen der frühlingshaften Temperaturen, sondern weil das traditionelle Neujahrsschwimmen der DLRG Wasserwacht immer zu dem Termin stattfindet und mit inzwischen 27 Auflagen Kultstatus erlangt hat. Von Ernst nach Cochem ging es auf diie etwa vier Kilometer lange Strecke im etwa 5 Grad kalten Fluss.
Victory! Offenbar erschöpft, aber am Ziel – dieser Schwimmer in Cochem nach dem Neujahrsschwimmen der DRK-Wasserwacht.
Jens Weber
Rund 50 Mutige waren in Ernst in die Mosel gestiegen.
Jens Weber
In Cochem vier Kilometer flussabwärts stiegen sie wieder aus dem rund 5 Grad kühlen Wasser.
Jens Weber
Am Ziel sein: ein Glücksgefühl!
Jens Weber
Rund 50 Mutige waren zum Neujahrsschwimmen der DRK Wasserwacht in Ernst in die Mosel gestiegen.
Jens Weber
Mit dabei: Wolfgang Lambertz, Bürgermeister der Stadt Cochem.
Jens Weber
Schwimmer der Wasserwacht Cochem halten sich an einer Boje auf der Mosel fest.
Jens Weber
Für viele Teilnehmer eine große Gaudi – der Wasserwacht Römerberg sieht man das auf den ersten Blick an.
Jens Weber
Rund 50 Mutige waren zum Neujahrsschwimmen der DRK' Wasserwacht in Ernst in die Mosel gestiegen. *In einer früheren Fassungen hatten wir an dieser Stelle DLRG geschrieben. Wir bitten das Versehen zu entschuldigen.
Jens Weber
Per Starthorn waren die Schwimmer in die Mosel bei Ernst geschickt worden.
Jens Weber
Erst mit einem Pegelstand von höher als fünf Meter wäre die Veranstaltung gefährdet, zum Start des Schwimmens lag die Mosel über einen halben Meter tiefer im Bett. Das bedeutete, dass die Schwimmer durch die Strömung einerseits nicht in besonderer Gefahr waren, andererseits aber schneller voran kamen. (law)