Bund verspricht Sicherungszuschlag in Höhe von 400 000 Euro - Krankenhäuser sehen sich dennoch weiter unter Druck
400.000 Euro für Eifeler Krankenhäuser: Was die Kliniken von der Finanzspritze halten
Das Maria-Hilf-Krankenhaus in Daun ist zwar nicht, wie andere Häuser, in seinem Bestand gefährdet. Die Finanzspritze in Höhe von 400 000 Euro hilft aber auch im nicht viel weiter. Foto: TV/Stephan Sartoris
TV/Stephan Sartoris

Eine kräftige Finanzspritze verspricht der Bund den Krankenhäusern in Bitburg, Daun und Prüm. Das Geld soll dazu dienen, die Innere Medizin und die Chirurgie aufrechterhalten zu können. Für die Kliniken ist das jedoch kein rettender Beitrag.

Lesezeit 3 Minuten
Alle drei Krankenhäuser haben die Bestätigung des Bundes, dass sie auch im kommenden Jahr wieder einen sogenannten Sicherungszuschlag in Höhe von 400 000 Euro erhalten. Das Geld soll dazu dienen, die Fachabteilungen für Innere Medizin und Chirurgie aufrechtzuerhalten.

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