2003 wurden in Senheim medizinische Rettungskräfte stationiert - Krankenwagen erweitert neuerdings das Hilfsangebot
20 Jahre Notarztstandort Senheim: Beim dritten Wein war man sich einig
Ulrike Platten-Wirtz

Es klingt einfacher, als es war, wenn Inge Schlagkamp, ehemalige Ortsbürgermeisterin von Senheim, und Stefan Wittenberger, ehemaliger Leiter der Abteilung Rettungsdienst im DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz, berichten, wie Senheim vor 20 Jahren zum Notarztstandort wurde. Es gab noch weitere Bewerber. Dass es in Senheim dennoch geklappt hat, ist mitunter dem guten Moselwein zu verdanken.

Dass die Notwendigkeit gegeben war, zwischen den beiden Rettungswachen an den Krankenhäusern Zell und Cochem einen weiteren Standort zu errichten, hatte die übergeordnete Aufsichtsbehörde bereits entschieden. „Damals waren neben Senheim aber auch andere Ortschaften im Gespräch“, sagt Schlagkamp.

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