Zehn Jahre nach den viel zitierten "Moselochsen" hat sich einiges getan - Was der Autor heute über die Region denkt
10 Jahre nach der „Moselochsen-Debatte“: So sieht FAZ-Journalist die Mosel heute
Die Mosel bei Ürzig: Die Region hat das Potenzial, zu den fünf berühmtesten Weinanbaugebieten der Welt zu gehören. Foto: Moselwein e.V./Chris Marmann
Moselwein e.V./Chris Marmann

Es gibt viele Wege sich unbeliebt zu machen. Todsicher funktioniert das, wenn man als Reisejournalist in eine Region kommt und den Menschen dort erzählt, wie geschmacklos und antiquiert sie Tourismus und Gastronomie betreiben. Am 28. August 2013 schlägt daher der Reisebericht von FAZ-Autor Jakob Strobel y Serra „Der Schönheit wohnt der Schrecken inne“ hohe Wellen im Moseltal.

Mit chirurgischer Präzision beschreibt er darin, worunter die Region seiner Meinung nach leidet: Dabei spart er weder mit Kritik noch an deutlichen Worten. Zu guter Letzt bezeichnet Strobel y Serra „die entwaffnend liebenswerten, aber auch kolossal sturköpfigen Moselmenschen“ als „Moselochsen“.

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