Zukunftsschmiede tagte virtuell: Viele Ideen für das Wisserland
Von Thomas Hoffmann
Vor der virtuellen Kulisse des voll besetzten Kulturwerks wurden zahlreiche Ideen für die Zukunft der Stadt und Verbandsgemeinde Wissen gesammelt. Die abgebildeten Personen waren mit dem Foto einverstanden. Screenshot: WeitershagenFoto: Weitershagen
Es waren mehr als 30 Teilnehmer, die sich am Dienstagabend auf Einladung des Arbeitskreises Wirtschaft und Regionalentwicklung der Zukunftsschmiede der VG Wissen zu einem virtuellen Treffen eingefunden hatten. Vor großer Kulisse aus vorpandemischen Zeiten (als Bildschirmhintergrund war ein voll besetztes Kulturwerk eingeblendet), ging es im Wesentlichen um zwei Punkte: Erstens darum, Erkenntnisse und Entwicklungen der bereits erfolgreichen Plattform „wisserland.de“ zu beschreiben und zu analysieren und gemeinsam Ideen zur Weiterentwicklung zu sammeln. Zweitens um die Frage, wie es in Wissen nach dem Lockdown und erhofften Lockerungen weitergeht.
Lesezeit: 2 Minuten
Alles nicht so einfach, könnte man denken, und in der Tat war es das auch nicht. Aber die von der Verbandsgemeinde eingesetzten haupt- und ehrenamtlichen Fachleute, wie beispielsweise der für die Einladung verantwortliche Arbeitskreisvorsitzende Thomas Schilling, Citymanager Ulrich Noß, Wirtschaftsförderer Markus Rödder oder Jochen Stentenbach von der Wissener Zukunftsschmiede, zeigten ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.