Initiatoren geben auf, weil zu wenige Helfer am Start sind - Brucher Blues Band war von Anfang an dabei - In 15 Jahren spielten hier 50 Bands: Zu wenige Helfer: „Rock am Hang“ in Weiselstein ist nun Geschichte
Initiatoren geben auf, weil zu wenige Helfer am Start sind - Brucher Blues Band war von Anfang an dabei - In 15 Jahren spielten hier 50 Bands
Zu wenige Helfer: „Rock am Hang“ in Weiselstein ist nun Geschichte
Ein Foto aus den guten alten Tage von „Rock am Hang“ (von 2009) Rock am Hang
Einmal im Jahr dröhnten Schlagzeug, Bass und Gitarren durch Wiesen, Weiden und Wälder am Rand des Weilers Weiselstein bei Elben unweit von Gebhardshain. Die Blues- und Rock-afinen Bewohner in dem abgelegenen Tälchen luden dann zum Festival „Rock am Hang“ ein. Im Jahr 2020 sollte es zum 15. Mal hier losgehen – dann kam Corona. Einen Neustart in diesem oder einem anderen Jahr wird es allerdings nun nicht mehr geben: „Rock am Hang“ ist nunmehr Westerwälder Geschichte.
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Als Gründe für das Ende der Festivalreihe, das sich schon 2018 und 2019 abzeichnete, nennen Jörg Lerner aus Weiselstein sowie Michael Piechulek und Jan Neuser nicht nur das mittlerweile fortgeschrittene Alter der Organisatoren, sondern vor allem, dass es immer weniger engagierte Mitstreiter gibt.