Nicht immer ist eine Insolvenz auch mit Kündigungen verbunden. Doch jede Schieflage eines Unternehmens gefährdet Jobs. SymbolFoto: dpa/Christin Klose
Die Zahlen sind zwar nicht so dramatisch wie andernorts. Aber dennoch: Die Zahl der Unternehmensinsolvenzen im AK-Land ist im ersten Halbjahr 2024 gestiegen. Nach Angaben des Statistischen Landesamtes stellten in den ersten sechs Monaten dieses Jahres 14 Unternehmen aus dem Kreis einen Insolvenzantrag.
Lesezeit: 2 Minuten
Im Vergleichszeitraum 2023 zählten die Statistiker zehn Fälle. Bezogen auf jeweils 1000 Unternehmen weist der Kreis Altenkirchen einen Wert von 3,2 Insolvenzanträgen auf. Landesweit stiegen die Zahlen im Vergleichszeitrum von 330 auf 431 – ein Anstieg von rund 31 Prozent. Das entspricht einem Anteil von 3 Anträgen je 1000 Betrieben. ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.