Plastikmüll: Was unsere Karnevalsvereine tun, um Abfall zu vermeiden
Wurfmaterial bei den Karnevalsumzügen: Ohne Verpackung geht es nicht
Ab Samstag ziehen im AK-Land wieder die Narren durch die Straßen und lassen jede Menge Kamelle und Konfetti regnen. Da bleibt es nicht aus, dass auch Abfall zurückbleibt. Werden die Umzüge demnächst umweltfreundlicher? Die RZ hörte nach. Foto: Markus Döring (Archiv)
Markus Döring

Kreis Altenkirchen. Kamelle, Schokolade, Popcorn: Bald schon bringen die Narren im AK-Land beim Straßenkarneval wieder riesige Mengen süße Leckereien unters Volk. Auch der ein oder andere hochprozentige Tropfen wird bei den Karnevalsumzügen an Wied, Sieg und im Westerwald ausgeschenkt. Was nach dem fröhlichen Treiben auf der Straße übrig bleibt, sind große Mengen an Abfall. Vor allen Dingen Plastikmüll muss beim großen Aufräumen entsorgt werden.

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Lässt sich dies verhindern? Kann ein Karnevalsumzug überhaupt umweltfreundlich sein? Im benachbarten Westerwaldkreis jedenfalls will es die Interessengemeinschaft Altstädter Karneval in Hachenburg zumindest versuchen. Die Aktiven fordern die Gäste des Zuges auf, eigene Mehrweg-Trinkgefäße mitzubringen oder am Schnapsstand der Interessengemeinschaft kleine Gläser zum Umhängen zu erwerben.

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