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Steinebach

Wird der Martinszug in Steinebach zur Demo?

Von Burkhard Bläcker
Der Rat Steinebach will bald mit der Jugendspielgemeinschaft und der DJK über einen anderen Belag oder zumindest eine Belagsverbesserung des alten Aschenplatzes diskutieren.  Foto: Burkhard Bläcker
Der Rat Steinebach will bald mit der Jugendspielgemeinschaft und der DJK über einen anderen Belag oder zumindest eine Belagsverbesserung des alten Aschenplatzes diskutieren. Foto: Burkhard Bläcker

Der wichtigste und dringendste Punkt im Rat Steinebach war am Mittwochabend die Entwicklung der letzten Tage über die Sicherung der Wegstrecke des kommenden St.-Martinsumzugs im Dorf. Ortsbürgermeister Hans-Joachim Greb konnte seine Gefühle kaum im Zaum halten darüber, dass die Feuerwehr nicht mehr für die Verkehrsregelung an Umzügen herangezogen werden darf. So heißt es in einem Schreiben des Ordnungsamts der VG-Verwaltung Betzdorf-Gebhardshain an alle Ortsgemeinden. Das Thema kommt alle Jahre neu auf, weil die Wehren oftmals auch für kleinste Straßenfeste „missbraucht“ werden.

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Greb: „Ich habe die letzten Tage sehr viele Telefonate geführt und E-Mails verschickt, leider war die Aussage immer negativ.“ Weder die VG-Verwaltung noch die Polizei Betzdorf hätten eine schnelle Lösung gefunden. Steinebach wird somit verpflichtet, in Eigenregie mehrere transportable Barken in den jeweils kreuzenden Straßen kurzfristig zur Verkehrssicherheit aufzustellen, die ...