Rat sauer: Feuerwehrdarf nicht mehr zur Routensicherungeingesetzt werden
Wird der Martinszug in Steinebach zur Demo?
Der Rat Steinebach will bald mit der Jugendspielgemeinschaft und der DJK über einen anderen Belag oder zumindest eine Belagsverbesserung des alten Aschenplatzes diskutieren. Foto: Burkhard Bläcker
bbl

Steinebach. Der wichtigste und dringendste Punkt im Rat Steinebach war am Mittwochabend die Entwicklung der letzten Tage über die Sicherung der Wegstrecke des kommenden St.-Martinsumzugs im Dorf. Ortsbürgermeister Hans-Joachim Greb konnte seine Gefühle kaum im Zaum halten darüber, dass die Feuerwehr nicht mehr für die Verkehrsregelung an Umzügen herangezogen werden darf. So heißt es in einem Schreiben des Ordnungsamts der VG-Verwaltung Betzdorf-Gebhardshain an alle Ortsgemeinden. Das Thema kommt alle Jahre neu auf, weil die Wehren oftmals auch für kleinste Straßenfeste „missbraucht“ werden.

Lesezeit 2 Minuten
Greb: „Ich habe die letzten Tage sehr viele Telefonate geführt und E-Mails verschickt, leider war die Aussage immer negativ.“ Weder die VG-Verwaltung noch die Polizei Betzdorf hätten eine schnelle Lösung gefunden. Steinebach wird somit verpflichtet, in Eigenregie mehrere transportable Barken in den jeweils kreuzenden Straßen kurzfristig zur Verkehrssicherheit aufzustellen, die aber – noch während des Umzugs – anschließend immer wieder schnell an ...

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Top-News aus der Region