Wie sehen Orientierungsstufen aus? Gymnasium und Realschule plus schärfen ihr Profil
Von Elmar Hering
Das Kopernikus-Gymnasium...Foto: Elmar Hering
„Alles bleibt anders.“ „Es geht um eine vollständig neue Ausrichtung.“ Mit wenigen Worten beschreiben Edmund Mink und sein Schulleiterkollege Georg Mombour das, was sich aus der Aufhebung der gemeinsamen, schulartübergreifenden Orientierungsstufe der Marion-Dönhoff-Realschule plus und des Kopernikus-Gymnasiums ergibt. Ab dem kommenden Schuljahr verfügen die beiden Wissener Schulen jeweils über eine eigene, schulartabhängige Orientierungsstufe für die Klassen 5 und 6. Das heißt: Einerseits haben kommende Fünftklässler die Wahl, andererseits schärfen die Schulen ihr Profil. Die RZ wagt den Versuch einer Gesamtbetrachtung.
Lesezeit: 3 Minuten
Unverändert bildet die Orientierungsstufe eine zweijährige pädagogische Einheit, es gibt also kein Versetzungsrisiko zwischen Klasse 5 und 6. Für den Wechsel von der Grundschule zur weiterführenden Schule gilt in Rheinland-Pfalz das Prinzip der Wahlfreiheit, jedoch betonen beide Schulen, wie wichtig es ist, die Eltern richtig zu beraten. Da dementsprechend nicht ...
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