Zwei Frauen werden in Hachenburg, eine Frau und ein Mann in Kirchen beatmet
Wie Krankenhäuser in Kirchen und Hachenburg helfen: Corona-Patienten aus Italien sind derzeit stabil
Sie stellen die neuen Corona-Behandlungsräume im DRK-Krankenhaus in Hachenburg vor (von links): Hazem Zakri (Leitender Oberarzt Kardiologie), Grit Sonntag (stellvertretende Intensivpflegeleitung), Annette Wagner (Oberärztin Anästhesie/Intensivmedizin) sowie Karl-Wilhelm Christian (Chefarzt Anästhesie/Intensivmedizin und Ärztlicher Direktor). Foto: Röder-Moldenhauer
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Kreis Altenkirchen. Seit Freitag werden in vier Kliniken der Region sechs Corona-Patienten aus Italien betreut. Die RZ hat sich bei den beiden Krankenhäusern Hachenburg und Kirchen umgehört, wo vier der sechs Patienten aufgenommen wurden.

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„Die Maschine kam am Freitagabend mit Verspätung um 20.30 Uhr in Köln-Wahn an“, sagt Jürgen Ecker, kaufmännischer Direktor des DRK Krankenhauses Altenkirchen-Hachenburg. Die beiden Patientinnen, die nach Hachenburg kamen, wurden durch einen eigens geschaffenen, separaten Eingang in die Klinik gebracht, so Ecker, dem die Sicherheit der anderen Patienten und Mitarbeiter ein großes Anliegen ist.

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