Plus
Kreis Altenkirchen

Wie Krankenhäuser in Kirchen und Hachenburg helfen: Corona-Patienten aus Italien sind derzeit stabil

Von Sonja Roos
Sie stellen die neuen Corona-Behandlungsräume im DRK-Krankenhaus in Hachenburg vor (von links): Hazem Zakri (Leitender Oberarzt Kardiologie), Grit Sonntag (stellvertretende Intensivpflegeleitung), Annette Wagner (Oberärztin Anästhesie/Intensivmedizin) sowie Karl-Wilhelm Christian (Chefarzt Anästhesie/Intensivmedizin und Ärztlicher Direktor).  Foto: Röder-Moldenhauer
Sie stellen die neuen Corona-Behandlungsräume im DRK-Krankenhaus in Hachenburg vor (von links): Hazem Zakri (Leitender Oberarzt Kardiologie), Grit Sonntag (stellvertretende Intensivpflegeleitung), Annette Wagner (Oberärztin Anästhesie/Intensivmedizin) sowie Karl-Wilhelm Christian (Chefarzt Anästhesie/Intensivmedizin und Ärztlicher Direktor). Foto: Röder-Moldenhauer

Seit Freitag werden in vier Kliniken der Region sechs Corona-Patienten aus Italien betreut. Die RZ hat sich bei den beiden Krankenhäusern Hachenburg und Kirchen umgehört, wo vier der sechs Patienten aufgenommen wurden.

Lesezeit: 3 Minuten
„Die Maschine kam am Freitagabend mit Verspätung um 20.30 Uhr in Köln-Wahn an“, sagt Jürgen Ecker, kaufmännischer Direktor des DRK Krankenhauses Altenkirchen-Hachenburg. Die beiden Patientinnen, die nach Hachenburg kamen, wurden durch einen eigens geschaffenen, separaten Eingang in die Klinik gebracht, so Ecker, dem die Sicherheit der anderen Patienten und Mitarbeiter ...