Konversion DBU hat die Naturerbe-Fläche übernommen - Zukunft des Lagers: Bima baut zeitliche Druckkulisse auf
Wie es auf dem Stegskopf weitergeht: Jetzt sind die Kommunen am Zug
Gibt es für die ehemaligen Soldatenunterkünfte auf dem Stegskopf noch eine Zukunft? Diese Frage erscheint mehr denn je ungewiss. Foto: Röder-Moldenhauer
Röder-Moldenhau

Kreis Altenkirchen. Neue Eigentümerin, die alten Fragen: Zum 1. Oktober hat die DBU Naturerbe GmbH, Tochtergesellschaft der Deutschen Bundesstiftung Umwelt, die unbebauten Flächen des ehemaligen Truppenübungsplatzes auf dem Stegskopf übernommen. Während die DBU bereits konkrete Schutzziele für das Nationale Naturerbe formuliert hat, erscheint die Zukunft des Lagers weiterhin ungewiss. Die RZ beleuchtet den gegenwärtigen Stand der Dinge:

Lesezeit 5 Minuten

Wie geht es nach dem Eigentümerwechsel weiter? Vordergründig ändert sich mit der Übernahme wenig. Wenngleich die Grundbuchumschreibung erst später erfolgen soll, zeichnet die DBU nun formal für die unbebauten Flächen (1882 Hektar) verantwortlich.

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