Informationsaustausch mit Denkmalschutz nähren vage Hoffnungen auf Kompromisslösung: Wie das ehemalige Lager genutzt werden soll: „Konstruktive Gespräche“ zum Stegskopf
Informationsaustausch mit Denkmalschutz nähren vage Hoffnungen auf Kompromisslösung
Wie das ehemalige Lager genutzt werden soll: „Konstruktive Gespräche“ zum Stegskopf
Zeichnet sich auf dem Stegskopf eine Lösung ab, bei der das Logistikzentrum gebaut werden könnte, aber dennoch einige der früheren Soldatenunterkünfte im Sinne des Denkmalschutzes erhalten bleiben? Die Gespräche der beteiligten Akteure hierzu laufen weiter. Archivfoto: Röder-Moldenhauer röder-moldenhauer
Emmerzhausen. Im Ringen um eine Nachfolgenutzung für das Lager Stegskopf auf dem früheren Truppenübungsplatz Daaden ist man einer Kompromisslösung offenbar ein Stück nähergekommen.
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In der jüngsten Sitzung des Ortsgemeinderates Emmerzhausen hatte der Beigeordnete Heinz Dücker berichtet, dass es am 7. Oktober ein weiteres Treffen mit Vertretern der Denkmalschutzbehörden und der Firma Revikon gegeben habe. Die Ergebnisse der Gespräche schilderte Dücker dem Rat jedoch lediglich im nicht-öffentlichen Teil der Sitzung.