Ein Gutachten favorisiert einen Standort am Ortsausgang von Hachenburg in Richtung Altenkirchen - Das letzte Wort ist damit noch nicht gesprochen
Westerwald-Klinik: Antworten rund um den Neubau
Wohin kommt das neue Krankenhaus? An den Westrand von Hachenburg (oben), wie das Gutachten empfiehlt, oder doch in die Nähe des Bahnhofs Ingelbach, genauer gesagt in die Gemarkung Giesenhausen? Fotos: Markus Kratzer
Markus Kratzer

Altenkirchen/Hachenburg. Aus zwei mach eins: Unter diesem Motto treten die Pläne der DRK-Trägergesellschaft Süd-West, das Verbundkrankenhaus Altenkirchen-Hachenburg an einem Standort zusammenzuführen, jetzt in eine ganz konkrete Phase. Nachdem das Bremer Institut für betriebswirtschaftliche und arbeitsorientierte Beratung (BAB) sich für einen Neubau in der Nähe des Kreisels am Ortsausgang von Hachenburg ausgesprochen hat, in dem die B 413 auf die B 414 trifft (die RZ berichtete), soll jetzt sehr schnell geklärt werden, ob diese favorisierte Lösung auch umsetzbar ist. Unsere Zeitung gibt heute Antworten auf wichtige Fragen rund um die angestrebte „Einhauslösung“.

Lesezeit 4 Minuten

Wie viele Standorte für den Neubau standen zur Debatte, und wie viele werden letztlich als geeignet eingestuft?

Die Bürgermeister der Verbandsgemeinden Altenkirchen und Hachenburg haben dem BAB-Institut insgesamt 16 mögliche Standorte genannt, die nach Prüfung zu sieben Möglichkeiten zusammengefasst wurden.

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