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Steinebach

Westerwald wird zum „Vespa-Wald“: Knuffige bunte Roller in Steinebach

Von Joachim Weger
Zum zweiten Mal fand jetzt das überregionale Vespa-Treffen im Westerwald statt. Einen langen Boxenstopp mit Fachsimpeln gab es im Steinebacher Westerwaldmuseum.  Foto: Joachim Weger
Zum zweiten Mal fand jetzt das überregionale Vespa-Treffen im Westerwald statt. Einen langen Boxenstopp mit Fachsimpeln gab es im Steinebacher Westerwaldmuseum. Foto: Joachim Weger

Nach dem prima Auftakt im vergangenen Jahr wurde jetzt wieder für drei Tage der Westerwald in „Vespa-Wald“ umbenannt. Dies jedenfalls war die klare Absicht beim zweiten Vespa-Treffen für alte Blech- und Schaltroller (bis Baujahr 1992) im Westerwald. Nach dem guten Gelingen im Vorjahr mit 80 Rollerfahrern zog diesmal ein sage und schreibe 124-köpfiges Teilnehmerfeld aus nah und fern sternförmig zum Basislager in den Stöffel-Park Enspel. Neben Fachsimpeln und Erfahrungsaustausch standen auf dem „Dienstplan“ auch einige Ausfahrten, um Land und Leute kennenzulernen. Eine Gruppe auf ihren rollenden „Schätzchen“ verschlug es ins Technikmuseum nach Steinebach.

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Bei Jürgen Iwan aus Nister und Jochen Lemper aus Hachenburg liefen die Fäden der Organisation zusammen. Rund um den „Stöffel“ war ein kurzweiliges Rahmenprogramm auf die Beine gestellt worden. Gut 250 Kilometer knatterte der Vespa-Konvoi in Teilgruppen über die Landstraßen. Die Schäden unterwegs hielten sich in Grenzen. Immerhin waren im ...