23. Westerwälder Literaturtage begannen im Wissener Kulturwerk unter anderem mit Kurzprosa von Hanns-Josef Ortheil
Westerwälder Literaturtage: Wenn jede Zeile die Sehnsucht nach dem Süden weckt
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Bei der Eröffnung der 23. Westerwälder Literaturtage im Kulturwerk in Wissen (von links): Sandra Köster von der Gemeinschaftsinitiative „Wir Westerwälder“, Kulturstaatssekretär Jürgen Hardeck, Programmleiterin Katharina Roßbach, Schriftsteller Hanns-Josef Ortheil, Altenkirchens Landrat Peter Enders und der Gitarrist Thomas Karstens. Foto: Elmar Hering
Elmar Hering

Westerwald. Wenn ein Festival mit Lachern aus dem Publikum beginnt, dann ist das kein schlechtes Zeichen. In diesem Sinne erlebten die 23. Westerwälder Literaturtage einen vielversprechenden Start im Kulturwerk in Wissen – zumal wenn die Kompassnadel nach Süden zeigt, wo Leichtigkeit und Genuss den Lebensstil prägen.

Lesezeit 2 Minuten
Die humorvolle Note steuerte Schriftsteller Hanns-Josef Ortheil bei, seines Zeichens auch Mitbegründer, Motor und regelmäßiger Gast bei ww-Lit. Zuvor hatte der Mainzer Kulturstaatssekretär Jürgen Hardeck die bis Oktober andauernden Westerwälder Literaturtage eröffnet, nicht ohne auf den hohen Wert gedruckter Kultur zu verweisen: „Das Buch ist die größte Erfindung der Menschheit“, zitierte er berühmte Schriftsteller.

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