Leader-Projekt wird mit eineinhalb Jahren Corona-Verspätung offiziell eingeweiht
Werkhausen: „Weg der Sinne“ ist ein Kleinod fürs Dorf
Rund zwei Kilometer lang ist der „Weg der Sinne“ in Werkhausen, den Ortsbürgermeister Otmar Orfgen (rechts) jetzt den Besuchern während der Abschlussveranstaltung des Leader-Projektes vorstellte. Foto: Heinz-Günter Augst
Augst

Werkhausen. Den „Weg der Sinne“ nutzen die Werkhausener und auswärtige Besucher bereits seit geraumer Zeit eifrig. Doch die offizielle Einweihung, zugleich Abschlussveranstaltung für das gleichnamige Leader-Förderprojekt, konnte Corona-bedingt erst mit eineinhalb Jahren Verspätung am Donnerstagnachmittag nachgeholt werden.

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Angefangen hatte alles 2016, als Ortsbürgermeister Otmar Orfgen die Idee hatte, nahe dem Dorftreff eine Außenkegelbahn zu bauen. Hieraus entwickelte sich dann, gestärkt durch den Förderverein Dorftreff, das Leader-Projekt. Es wurde mit einer Zuwendung in Höhe von 17.

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