Werkhausen: „Weg der Sinne“ ist ein Kleinod fürs Dorf
Von Heinz-Günter Augst
Rund zwei Kilometer lang ist der „Weg der Sinne“ in Werkhausen, den Ortsbürgermeister Otmar Orfgen (rechts) jetzt den Besuchern während der Abschlussveranstaltung des Leader-Projektes vorstellte.Foto: Heinz-Günter Augst
Den „Weg der Sinne“ nutzen die Werkhausener und auswärtige Besucher bereits seit geraumer Zeit eifrig. Doch die offizielle Einweihung, zugleich Abschlussveranstaltung für das gleichnamige Leader-Förderprojekt, konnte Corona-bedingt erst mit eineinhalb Jahren Verspätung am Donnerstagnachmittag nachgeholt werden.
Lesezeit: 2 Minuten
Angefangen hatte alles 2016, als Ortsbürgermeister Otmar Orfgen die Idee hatte, nahe dem Dorftreff eine Außenkegelbahn zu bauen. Hieraus entwickelte sich dann, gestärkt durch den Förderverein Dorftreff, das Leader-Projekt. Es wurde mit einer Zuwendung in Höhe von 17.775 Euro gefördert.
Orfgen betonte in seiner Ansprache, dass bei der Erstellung des „Weges ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.