Wie sich die Arbeit des Sozialverbands durch Corona gewandelt hat
Wenn Behördenformulare überfordern: Das leistet der Sozialverband VdK im Kreis Altenkirchen
Thomas Roos, Geschäftsführer des VdK-Kreisverbands Altenkirchen (links), und der stellvertretende Kreisvorsitzende Thomas Schilling wollen die Arbeit des Sozialverbands noch bekannter machen. Foto: Michael Fenstermacher
Fenstermacher

Kreis Altenkirchen. 13.455 Menschen gehören zwischen Willroth und Weitefeld dem Sozialverband VdK an. Damit ist der Kreisverband Altenkirchen nicht nur der größte im Landesverband Rheinland-Pfalz, sondern dürfte, mit Ausnahme der Kirchen, auch allgemein die mitgliederstärkste Organisation im AK-Land sein – weit vor Parteien und Gewerkschaften.

„Vielen ist gar nicht bekannt, was wir genau tun“, stellt Thomas Roos, Geschäftsführer des VdK-Kreisverbands, dennoch fest. Um dem abzuhelfen, hat er mit dem Kreisvorstand, vertreten durch den stellvertretenden Vorsitzenden Thomas Schilling aus Wissen, zu einer Pressekonferenz in die Kreisgeschäftsstelle in Altenkirchen eingeladen.

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