Wenn Bankdaten zum Ziel von Angriffen werden: Phishing ist auch im Kreis Altenkirchen nicht unbekannt
Von Beate Christ
Als virtuelles „Angeln“ nach Bankdaten lässt sich der Begriff Phishing übersetzen. Mit geschulter Aufmerksamkeit lassen sich die Betrugsversuche allerdings leicht vereiteln.Foto: dpa/Symbolfoto
Täglich betrügerische E-Mails, die im Spamordner landen und solche Nachrichten, die auf den ersten Blick seriös erscheinen: Da ist es wichtig, genau hinzuschauen, wer der Absender ist und möglicherweise an sensible Daten herankommen will. Gerade die sensibelsten Zahlenkombinationen, also die Bankdaten, gilt es zu schützen. Schon immer und erst recht in Zeiten des Lockdowns, in denen vielleicht häufiger als sonst Waren im Internet bestellt und auf digitalem Wege bezahlt werden. Betrüger haben sich aufs Ausspähen von Bankdaten, das sogenannte Phishing, spezialisiert und greifen bei Erfolg aufs Konto anderer zu.
Lesezeit: 3 Minuten
Julia Groß von der Westerwaldbank hierzu: „Aktuell nehmen wir eine leichte Zunahme von Anrufen bei unseren Kunden wahr. Es wird versucht, durch geschickte Fragen an persönliche Daten und Passwörter/Kennwörter (PIN/TAN) zu gelangen. Während Versuche unternommen werden, Kartendaten zu erhalten, kommen aber auch die sogenannten Microsoft-Anrufe vermehrt vor."
Auch der Pressesprecher der ...
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