Aktion Tierschutzverein dankt den zahlreichen Unterstützern bei der Ausgleichsmaßnahme
Weitefelder Tierauffangstation: Namensplaketten an die Paten der Bäume überreicht
Feierstunde bei der Tierauffangstation in Weitefeld: Vorne links die Vorsitzende des Tierschutzvereins für den Kreis Altenkirchen (Bezirk Oberkreis), Beate Mohr (grüner Schal), und rechts daneben die Schriftführerin des Vereins, Amneris Bürschel (gestreiftes Kleid) vor dem Weitefelder Ortsbürgermeister Karl-Heinz Keßler (hinten links), der seine Namensplakette am Baum befestigt hatte. 19 weitere Baumpaten waren mit Angehörigen zu dem Treffen erschienen. Foto: Johannes Mario Löhr
Johannes Mario L

Weitefeld. Die Weitefelder Tierauffangstation hatte als sogenannte ökologische Ausgleichmaßnahme im Dezember des vergangenen Jahres Bäume rund um die Tierauffangstation pflanzen lassen, so Amneris Bürschel, Schriftführerin des Tierschutzvereins für den Kreis Altenkirchen/Bezirk Oberkreis. Dies war eine kostspielige Verpflichtung. So hatte man die Aktion „Baumpatenschaft“ gestartet. 20 Baumpaten konnten die Weitefelder mit ihrem Aufruf gewinnen. Die gespendeten Bäume wurden am vergangenen Samstagnachmittag mit postkartengroßen Edelstahlschildern geschmückt; die Namen der Baumspender waren zum Dank in die Plaketten eingraviert worden. Beate Mohr, Vorsitzende des Tierschutzvereins für den Kreis Altenkirchen/Bezirk Oberkreis, hielt eine kleine Rede: „Mit der Übernahme einer Baumpatenschaft haben Sie uns finanziell unter die Arme gegriffen. Die Namensplaketten sollen an Ihre Großzügigkeit erinnern. Wir danken herzlich für die Unterstützung.“Auch dankte Mohr den 30 ehrenamtlichen Mitarbeitern der Tierauffangstation sowie allen Helfern, die hinter den Kulissen mit anpacken. Besonders sei man der Tierarzthelferin Paula Scholl, der Pflegestelle Agnes Möller, dem „Allround-Mann“ Klaus Bürschel, der im Grunde der Hausmeister der Station sei, den Anstreichern Klaus und Costa sowie den „Flohmarktmännern“ Thorsten und Andreas, die ihre Einnahmen immer den Tieren zugutekommen ließen, zu großem Dank verpflichtet.

Lesezeit 1 Minute
Über die Tatsache, dass alle ehemaligen Praktikantinnen immer noch regelmäßig in der Tierauffangstation aushelfen, freue man sich in Weitefeld sehr. Nachdem die Plaketten an den Bäumen befestigt waren, saß man bei Kaffee, Kuchen und kalten Getränken gemütlich zusammen.

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