Plus
Altenkirchen

Weihnachten bei ukrainischen Geflüchteten in AK: Sorgen überschatten Fest

Von Patricia Hertlein
Haben in Altenkirchen Zuflucht gefunden: In einem ehemaligen Pfarrhaus begehen (von links) Olga Zotikova, Anna Zotikova, Oleksander Stetsiuk und Alina Schabalina Weihnachten fernab der Ukraine, wo die Menschen seit zehn Monaten russischen Angriffen ausgesetzt sind.
Haben in Altenkirchen Zuflucht gefunden: In einem ehemaligen Pfarrhaus begehen (von links) Olga Zotikova, Anna Zotikova, Oleksander Stetsiuk und Alina Schabalina Weihnachten fernab der Ukraine, wo die Menschen seit zehn Monaten russischen Angriffen ausgesetzt sind. Foto: Patricia Hertlein

Wie begehen nach Deutschland geflüchtete Ukrainer das Fest? Die Rhein-Zeitung besuchte eine ukrainische Wohngemeinschaft im ehemaligem Pfarrhaus von Altenkirchen.

Lesezeit: 3 Minuten
„Die Ukrainer haben nur einen Wunsch“, erzählt Alina Schabalina. Sie ist im April zusammen mit ihrem Partner Oleksander Stetsiuk nach Deutschland gekommen. Zu Weihnachten wünschen sie sich, dass der Krieg in ihrer Heimat endlich aufhört. Auch die anderen Geflüchteten der elfköpfigen Wohngemeinschaft denken in der Weihnachtszeit an ihre Verwandten in ...