Unachtsamkeit führte zu tödlicher Kollision auf der Autobahn 3
Wegen fahrlässiger Tötung vor Gericht: Unfallfahrer zu hoher Geldstrafe verurteilt

Auf der Bundesautobahn A 3 in Höhe der Raststätte Epgert kam es im Dezember 2017 zu einem dramatischen Unfall. Obwohl Ersthelfer und Rettungskräfte schnell eintrafen, überlebte ein junger Mann die Kollision dreier Fahrzeuge nicht. Archivfoto: Sascha Ditscher

Sascha Ditscher

Altenkirchen/Epgert. Ein folgenschwerer Unfall ereignet sich im Dezember 2017 auf der A3. Ein Mensch bezahlt mit seinem Leben. Der Verursacher, ein 26 Jahre alter Mann, musste sich nun vor Gericht verantworten. Die Anklage: fahrlässige Tötung.

Lesezeit 3 Minuten
Es war ein Horrorszenario, das sich am Abend des 21. Dezember 2017 auf der Bundesautobahn A 3 in der Nähe der Raststätte Epgert ereignete. Dort hatte ein BMW-Fahrer die Kontrolle über sein Fahrzeug verloren, war mehrfach gegen die Mittelleitplanke geprallt und von dort aus über alle Fahrbahnen geschleudert, bis er auf der rechten Fahrspur und dem Standstreifen zum Stehen kam.

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