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Kreis Altenkirchen

Wechsel an die Spitze der neuen SPD-Landtagsfraktion: Bätzing-Lichtenthäler sieht neue Verantwortung

Von Markus Kratzer
Sabine Bätzing-Lichtenthäler (hier bei der Nominierungsveranstaltung der SPD vor der Landtagswahl in der Stadthalle Altenkirchen) will die SPD-Fraktion mit Mut und Leidenschaft führen.
Sabine Bätzing-Lichtenthäler (hier bei der Nominierungsveranstaltung der SPD vor der Landtagswahl in der Stadthalle Altenkirchen) will die SPD-Fraktion mit Mut und Leidenschaft führen. Foto: Heinz-Günter Augst/Archiv

Auch einen Tag nach Bekanntgabe des bevorstehenden Wechsels von Sabine Bätzing-Lichtenthäler aus dem Gesundheitsministerium an die Spitze der neuen SPD-Landtagsfraktion wird vor allem im politischen Mainz darüber diskutiert, welche Hintergründe die Personalentscheidung hat.

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Wie freiwillig war dieser Wechsel wirklich? Wollte Ministerpräsidentin Malu Dreyer einen starken Minister Alexander Schweitzer, um in einer Nachfolge-Debatte ein klares Zeichen zu setzen? Oder ist genau der Posten der Fraktionschefin als Sprungbrett für eine „Kronprinzessin“ aus Forst geeignet? Im Interview mit unserer Zeitung geht die 46-jährige SPD-Politikerin zwar nicht auf ...