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Altenkirchen

Was Ehrenamt bewirken kann: Aufruf für Frieden und Gerechtigkeit in Altenkirchen

Von Julia Hilgeroth-Buchner
„Hier wächst etwas Neues“: Die Steine mit den Schrifttafeln, hier ein Exponat am Altenkirchener Marktplatz, sollen symbolisch innerhalb von Pflanzungen installiert werden.  Foto: Julia Hilgeroth-Buchner
„Hier wächst etwas Neues“: Die Steine mit den Schrifttafeln, hier ein Exponat am Altenkirchener Marktplatz, sollen symbolisch innerhalb von Pflanzungen installiert werden. Foto: Julia Hilgeroth-Buchner

Nicht nur die schrecklichen Ereignisse in Hanau, Halle und Chemnitz zeigen, dass das Thema Menschenrechte so wichtig ist wie nie zuvor. Damit es nicht bei Lippenbekenntnissen bleibt, braucht es Bürger, die aus Worten Taten machen – so wie die Altenkirchener Gruppe „w 40.global“, die im Rahmen der erfolgreichen Ehrenamts-Projektewerkstatt „Ich bin dabei!“ der Verbandsgemeinde Altenkirchen-Flammersfeld entstanden ist.

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Hatten sich die Mitglieder rund um Leiter Jürgen Binder in der Vergangenheit bereits mit drängenden Fragestellungen wie der Grundsicherung als Menschenrecht, der Verantwortlichkeit des Einzelnen für die Gesundheit und dem Klimawandel beschäftigt, so läuft nun eine Kampagne, die kürzlich in der Sitzung des Stadtentwicklungsausschusses auf unumstößliche Füße gestellt wurde und ...