Was alles im Homeoffice möglich ist: Betzdorfer IT-Profi bietet Firmen Hilfe in der Corona-Krise
Von Peter Seel
Der Betzdorfer Firmenchef Oliver Gromnitza demonstriert die Videokonferenz mit seiner Mitarbeiterin Michelle Flender.Foto: privat
Die Corona-Krise legt nicht wenige Unternehmen auch unserer Region lahm. In etlichen davon arbeiten die Mitarbeiter von zu Hause aus, im „Homeoffice“. Doch viele Firmen, die sich bisher nicht um ein digitales Arbeiten am Computer – ohne, dass Papier verwendet wird – gekümmert haben, kommen jetzt an ihre Grenzen.
Lesezeit: 3 Minuten
Rechnungen schreiben oder prüfen und sogar abstempeln; Angebote, Krankmeldungen, Bewerbungen, Lieferscheine – wenn man all dies in den Kontaktsperrewochen papierlos und von Zuhause aus, zugleich durch Vernetzung der Heim-PCs im Team erledigen und damit die Geschäfte am Laufen halten kann, ist das fast wie ein Lottogewinn. Ein solches Unternehmen ist ...
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