Trotz angespannter Lage: Forstamt und Feuerwehr sehen nicht das höchste Risiko für den Kreis - Das hat auch mit dem Borkenkäfer zu tun : Waldbrandgefahr im Kreis Altenkirchen: Für Entwarnung ist es zu früh
Trotz angespannter Lage: Forstamt und Feuerwehr sehen nicht das höchste Risiko für den Kreis - Das hat auch mit dem Borkenkäfer zu tun
Waldbrandgefahr im Kreis Altenkirchen: Für Entwarnung ist es zu früh
An vielen Stellen in den Wäldern des Kreises Altenkirchen ist von den Fichten nicht mehr viel übrig. Der Borkenkäfer hat dort ganze Arbeit geleistet. Diese traurige Entwicklung senkt andererseits aber das Waldbrandrisiko in der Region. Thomas Leurs
Der trockene Sommer macht auch dem Forst im AK-Land zu schaffen. Doch solche Brände, wie sie kürzlich erst in Tschechien und Sachsen ausgebrochen sind, befürchtet Michael Weber, Forstamtsleiter in Altenkirchen, eher nicht. Dennoch mahnt er zur Vorsicht.
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„Lange Trockenheit und hohe Temperaturen sind natürlich Rahmenbedingungen, in denen die Gefahr eines Waldbrandes steigt“, sagt Weber. Brände, wie sie in Brandenburg zuletzt wüteten, sind allerdings auf vertrocknetes Nadelholz und viel abgestorbenes Material zurückzuführen.