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Wahlanalyse: Kirchens Politiker sehen Ära Stötzel kritisch
2009: Jens Stötzel hängt seine Wahlplakate ab, mit denen er für seine Wahl zum Bürgermeister der Verbandsgemeinde Kirchen geworben hatte. Überraschend wurde er gewählt – doch nach acht Jahren sagen viele Bürger und Kommunalpolitiker, dass der Mudersbacher die Vorschusslorbeeren, die er damals einheimste, während seiner Amtszeit unnötig verspielt hat. Foto: Archiv Markus Döring
Markus Döring

Kirchen. Immer wieder war es in den vergangenen Monaten in Kirchen zu hören: Wäre Jens Stötzel am Sonntag erneut zum Bürgermeister der VG Kirchen gewählt worden, hätten etliche VG-Ratsmitglieder ihr Mandat niedergelegt. Ebenso hätten nicht wenige Verwaltungsmitarbeiter ihre schon fertigen Bewerbungen aus den Schubladen gezogen, um aus dem Rathaus wegzukommen.

Lesezeit 4 Minuten
Was hat der Noch-Amtsinhaber in seiner achtjährigen Amtszeit falsch gemacht? Die RZ hörte bei einigen Kommunalpolitikern nach – und fragte, wie sie die Zukunft sehen. Bei allen war eine Art Aufbruchsstimmung zu spüren – und hohe Erwartungen an Maik Köhler, der am Sonntag mit einem triumphalen Sieg zum VG-Chef gewählt wurde.

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