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Kreis Altenkirchen

„Von allem zu wenig“: AK-Kreis kämpft mit Unterbringung von Flüchtlingen

Von Markus Eschenauer
Städtetag: Lage mit ukrainischen Flüchtlingen nicht kalkulierbar
Der Kreis Altenkirchen möchte vermeiden, dass Flüchtlinge in Sammelunterkünften – wie hier in der Kreissporthalle in Radolfzell am Bodensee – untergebracht werden müssen. Doch der Wohnraum wird immer knapper. Foto: Felix Kästle/picture alliance/dpa

Weiterhin kommen Flüchtlinge in den Kreis Altenkirchen. Diese müssen auch irgendwo untergebracht werden. Doch nicht nur die Unterkünfte stellen eine Herausforderung dar, wie aus Antworten der Kreisverwaltung auf Fragen unserer Zeitung hervorgeht.

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Die Infrastruktur ist überlastet, Unterstützung fehlt: Die hohe Anzahl an Flüchtlingen aus der Ukraine und anderen Ländern stellt den Kreis Altenkirchen vor immense Herausforderungen. Unsere Zeitung holte Antworten auf drängende Fragen bei der Kreisverwaltung ein. Demnach sind Kindertagesstätten, Schulen, Ärzte und Sprachkurse knapp bemessen. Die dezentrale Unterbringung in stillgelegten Pensionen ...