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Neitersen

Vom Baugebiet bis zum Spielplatz: Neiterser haben sich einiges vorgenommen

Von Michael Fenstermacher
Den Spielplatz am Jägerweg muss die Gemeinde Neitersen räumen, weil ihr der Pachtvertrag gekündigt wurde. Der Umzug auf ein neu erworbenes Areal gleich gegenüber steht aber schon fest.  Foto: Michael Fenstermacher
Den Spielplatz am Jägerweg muss die Gemeinde Neitersen räumen, weil ihr der Pachtvertrag gekündigt wurde. Der Umzug auf ein neu erworbenes Areal gleich gegenüber steht aber schon fest. Foto: Michael Fenstermacher

Neitersen wächst – und zwar gleich in doppelter Hinsicht. Durch die Fusion mit der Nachbargemeinde Obernau, die zum Jahreswechsel 2020/2021 vollzogen wurde, hat die Ortsgemeinde bereits die 1000-Einwohner-Marke überschritten und liegt laut Ortsbürgermeister Horst Klein derzeit bei 1090 Einwohnern. Diese stolze Zahl dürfte sich aber noch weiter steigern, denn an Bauplätzen in der Gemeinde gibt es ein großes Interesse, wie Klein im Gespräch mit der RZ zum Ausblick auf das Jahr 2022 ausführt.

Lesezeit: 2 Minuten
So läuft derzeit das Umlegungsverfahren für das Baugebiet „Auf dem Jägermorgen II“, und schon jetzt gibt es laut Klein viele Anfragen für die 23 Grundstücke. „Das Gebiet ,Auf dem Jägermorgen I' ist schon komplett bebaut“, berichtet der Gemeindechef, nach dessen Geschmack es mit dem neuen Baugebiet so weitergehen kann. 300.000 ...
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Wappen besiegelt Fusion

Ein Allianzwappen soll nach der Fusion zwischen Neitersen und Obernau die beiden früheren Gemeindewappen ersetzen. Seinen Entwurf hat der damit beauftragte Diplom-Archivar Daniel Schneider laut Ortschef Horst Klein fertiggestellt. Die Abnahme durch das Landeshauptarchiv in Koblenz dürfte Formsache sein.

Für den Sommer plant die Gemeinde eine kleine Feier zur Einführung des Wappens. Zudem soll dieses Jahr ein Teil der „Hochzeitsprämie“ von 200.000 Euro im Ortsteil Obernau investiert werden. Die Waldstraße erhält eine neue Deckschicht.
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