In Mammelzen übergaben besorgte Bürger beim Ortstermin mit Behörden und Politik an der Bundesstraße Unterschriftensammlung
Vielbefahrene B 256 in Mammelzen: Anwohner fordern endlich Zebrastreifen
Den Mammelzern reicht's: Seit 1986 schon warten sie auf einen Zebrastreifen im Ort, der vor allem den Schul- und Kindergartenkindern beim Queren der viel befahrenen Bundesstraße zugute kommen würde. Doch die Datenlage gebe das derzeit nicht her, hieß es beim Ortstermin. Foto: Sonja Roos
sr

Nadine Meden bringt es auf den Punkt: „Diese Straße ist wie eine Mauer im Ort, die das soziale Leben unterbricht.“ Jedoch liegt der jungen Mutter nicht nur die Gemeinschaft in Mammelzen am Herzen, die durch die Verkehrsader B 256 unterbunden wird – sie sorgt sich auch um ihre beiden Kinder. Denn es reicht schon, wenige Minuten an der Bushaltestelle zu stehen, um einen Eindruck davon zu bekommen, wie viel Verkehr sich hier am Tag durchschiebt. Anwohnern reicht es jetzt.

Große Lkw, Transporter, Pkw, Motorräder. Für die Kinder, die zur Schule oder zum Kindergarten nach Eichelhardt kommen wollen, gibt es zwischen den beiden Bushäuschen rechts und links der Bundesstraße nur eine Querungshilfe. „Muss erst etwas passieren, damit sich hier etwas tut?

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