GW1896m ist für Risse verantwortlich - Vorfall um getötete Kuh wird aktuell untersucht
VG Altenkirchen-Flammersfeld: Einzelner Wolfsrüde tötete viermal Schafe
Einem einzelnen Wolfsrüden können nun weitere Schafsrisse in der Region genetisch zugeordnet werden. Foto: Landesforsten RLP Lamour/Hansen
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Altenkirchen/Flammersfeld. Der Wolfsrüde GW1896m ist mit hoher Wahrscheinlichkeit für vier weitere Nutztierrisse, darunter ein bislang unbekannter, in der Verbandsgemeinde Altenkirchen-Flammersfeld verantwortlich, wie das Mainzer Umweltministerium unter Berufung auf das Senckenberg-Institut mitteilt. Der Einzelgänger, der nicht zu dem ansässigen Leuscheider Rudel gehört hatte bereits Anfang und Mitte März in der Region Schafe gerissen, unter anderem in Berod und Höchstenbach.

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Nun werden ihm auch die Risse am 19. und 22. März in Birnbach und Ölsen zugeschrieben, bei denen laut Ministerium aber eine Besonderheit die Individualisierung der DNA-Proben „herausfordernd und nicht gänzlich zuverlässig“ macht. Denn erstmals wurden hier mehrere Wölfe Schafsrissen nachgewiesen.

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