Der VfL-Vorstand freut sich über die positiven Neuigkeiten und blickt mit dem Kirchener Stadtbürgermeister optimistisch in die Zukunft. Von links: Wehbachs Ortsvorsteher Bruno Schumann, Michael Speicher, Harald Wäschenbach (beide im VfL-Vorstand), VfL-Vorsitzender Thorsten Schmidt und Kirchens Stadtbürgermeister Andreas Hundhausen. Foto: Lilly Schuh
Wehbach. Seit Herbst vergangenen Jahres ist die Turnhalle des VfL Wehbach einsturzgefährdet und darf seither von den Ortsvereinen nicht mehr genutzt werden (die RZ berichtete). Das Dach im mittleren Teil des Gebäudes kann schon bei geringer Belastung einstürzen. Jetzt sehen Politiker und Vereine für eine baldige Sanierung Licht am Horizont. Doch der VfL braucht zusätzlich zu seinen eigenen Geldern weitere Fördermittel – wenn zum Beispiel in der beliebten Proklamationsstätte des Wehbacher Karnevalsvereins und bei dessen After-Zug-Party wieder in der Halle getanzt werden darf.
Denn bekanntlich sind ja nicht nur die Sportler des VfL von der nicht nutzbaren Halle betroffen, sondern viele Vereine aus der Region. Sie alle mussten sich seit der Schließung eine neue Location suchen – wie der Musikverein Kirchen/Wehbach für sein Frühjahrskonzert, die Grundschule Kirchen für ihren Sportunterricht oder die Fußballer der SG Kirchen für ihr Training.
