Wie Gesamtbetriebsratschef Eberhard Bruch die Ergebnisse im laufenden Insolvenzverfahren bewertet
Versetzungen zum 1. Mai: „Jobbörse“ in Altenkirchen soll Personalkarussell beim DRK ankurbeln
Lange war es auch für das Personal der DRK-Kliniken unklar, wie es weitergehen wird – besonders in dem am stärksten betroffenen Standort Altenkirchen. Nun soll eine Jobbörse helfen die Mitarbeiter auf die anderen DRK-Häuser zu verteilen.
Markus Kratzer

Alles in allem zeigt sich Gesamtbetriebsratschef Eberhard Bruch zufrieden mit dem jetzt vorgelegten Personalkonzept im Rahmen des Insolvenzverfahrens in Eigenverwaltung bei der DRK-Krankenhausgesellschaft Rheinland-Pfalz. „Der Interessensausgleich hätte aus meiner Sicht nicht besser laufen können“, so der Gesamtbetriebsratsvorsitzende, zuständig für die Kliniken in Altenkirchen, Hachenburg, Kirchen, Neuwied und Alzey.

Lesezeit 2 Minuten
Man habe kontrovers, aber konstruktiv diskutiert, mit dem Ergebnis, dass es für die meisten der Beschäftigten an den fünf Standorten weitergehen könne. Lediglich 22 der insgesamt rund 2500 Beschäftigten habe man kein Angebot zur Weiterbeschäftigung unterbreiten können.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Top-News aus der Region