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Betzdorf

Verfallener Lokschuppen wirkt nicht verlassen

Erstaunt war die Betzdorfer Schriftstellerin Sinje Beck, die sich mit der Kamera auf dem Gelände des Betzdorfer Lokschuppens vor wenigen Tagen umsah. Dabei entdeckte sie jede Menge Aktivitäten. Das reichte von Schlafstätten bis hin zu relativ neuen Wandmalereien und auch einem Grillplatz. Ihre Aufnahmen, versehen mit einem Kurzkommentar, stellte sie der Rhein-Zeitung zur Verfügung.
Erstaunt war die Betzdorfer Schriftstellerin Sinje Beck, die sich mit der Kamera auf dem Gelände des Betzdorfer Lokschuppens vor wenigen Tagen umsah. Dabei entdeckte sie jede Menge Aktivitäten. Das reichte von Schlafstätten bis hin zu relativ neuen Wandmalereien und auch einem Grillplatz. Ihre Aufnahmen, versehen mit einem Kurzkommentar, stellte sie der Rhein-Zeitung zur Verfügung. Foto: Sinje Beck

Eine Schlafstätte, Kinderspielzeug, relativ neue Wandgemälde, frische Spuren im Schnee. Die Betzdorfer Schriftstellerin Sinje Beck zog es vor wenigen Tagen mit der Kamera noch einmal zum ehemaligen Betzdorfer Lokschuppen. Ein verfallenes Bauwerk, „das voller Leben ist“, erzählt sie der Rhein-Zeitung. Das ein oder andere hat sie mit der Kamera festgehalten.

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Betzdorf - Eine Schlafstätte, Kinderspielzeug, relativ neue Wandgemälde, frische Spuren im Schnee. Die Betzdorfer Schriftstellerin Sinje Beck zog es vor wenigen Tagen mit der Kamera noch einmal zum ehemaligen Betzdorfer Lokschuppen. Ein verfallenes Bauwerk, „das voller Leben ist“, erzählt sie der Rhein-Zeitung. Das ein oder andere hat sie mit der ...